
Kaufkraftverlust lässt sich vermeiden!
Inzell [ENA] Edelmetalle und technische Metalle wie Gold, Platin, Palladium, Silber, Indium, Gallium, Germanium und Hafnium, stehen bei Anlegern seit der Pandemie und der dadurch entstandenen Finanzkrise hoch im Kurs. So gelten Edelmetalle als inflationsresistente, wertbeständige und leicht verständliche Anlageform – insbesondere für die Absicherung von Sparern mit einer kleinen monatlichen Anlage oder Großanlegern.
Die Bevorratung mit Rohstoffen hat sich bereits in vielen Krisensituationen als probates Mittel gegen die Inflation erwiesen. Je turbulenter die Zeiten, desto wichtiger werden greifbare, physische Werte – im Vergleich zu den abstrakten Wertzuschreibungen, auf denen unser Geldsystem beruht. Sicher ist heute nur noch, was man in Quadratmetern und Kilogramm messen kann. Neben den klassischen Edelmetallen Gold und Silber sind es heute vor allem Technologiemetalle wie Indium, Gallium, Germanium oder Hafnium, für die Experten in den kommenden Jahren signifikante Wertsteigerungen prognostizieren.
Und zwar aus gutem Grund: Ohne diese Rohstoffe würde unsere moderne Kommunikationsgesellschaft nicht mehr funktionieren. Lieferengpässe in den kommenden Jahren sind vorprogrammiert – und damit auch steigende Preise. Sowohl Prognosen führender Forschungsinstitute als auch der Industrie kennen den steigenden Bedarf an Technologiemetallen. Käufer nutzen diese Schere zwischen Bedarf und Bestand, zwischen Angebot und Nachfrage. Vorprogrammierte Engpässe werden den Wert von Indium, Gallium, Germanium und Hafnium deutlich steigen lassen.